
Mischa Kuball setzt mit space_relations ein Zeichen für mehr Offenheit
Die schöne alte Offenheit sieht ganz schön alt aus. Hinter dem munteren Mitmachzirkus von social media verbirgt sich ein knallharter Algorithmus, der wohl gehütet sehr

Die schöne alte Offenheit sieht ganz schön alt aus. Hinter dem munteren Mitmachzirkus von social media verbirgt sich ein knallharter Algorithmus, der wohl gehütet sehr

Schmähung, Beschimpfung, Herabsetzung sind in letzter Zeit wieder laut geworden. Sie haben vielfachen Zuspruch bekommen. Millionfach verstärkt, entfacht von national gefärbten Größen und Getösen. Es

„Kippeffekt“ nennt Ludwig Wittgenstein eine eigene Qualität von Kunstwerken. In diesem Potential zum Aspektwechsel – dass etwas es selbst bleiben kann, ja sogar die Aufmerksamkeit

Mischa Kuball ist gerade mal wieder dabei, seine Rolle als “Lichtkünstler” zu reflektieren. Er ist den Ambivalenzen des Wirkstoffs Licht auf der Spur, den schädlichen

Beamer, Tape und Silberfolie – aus nur drei Komponenten setzt sich Mischa Kuballs neue Videoinstallation Platon´s Mirror zusammen und will doch eine Grundfeste unseres Denkens und Handelns aus den

von Katja Behrens Mischa Kuball (*1959) hat sich spezialisiert. Er setzt ausschliesslich auf weißes Licht. In der Reduktion liegt die Kraft. Farbiges Licht ist ihm
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