Spaßbad, Partymeile, Museumsinsel – heiteres Getümmel im Ring-Wettbewerb

45 blaugrüne Ideen für die Stadtentwickung

Ein Kommentar von Lothar Frangenberg

Visionen, Ideen, neue Sicht auf Düsselgrün. Anonymer Plan für die Zukunft

Nanu! – Die Rheinuferpromenade hat sich verdoppelt. Auf einer Länge von einem Kilometer schwimmt ein langgezogener Ponton samt Badeanstalt im Strom. Eine Lösung für zunehmendes Gedränge an schönen, warmen Tagen?

Vielbefahrene Verkehrstraßen und Brücken verschwinden wundersam unter üppigem Grünzügen. Neue Baumalleen entstehen stattdessen und ziehen neue Grünachsen durch Stadt und Parks. Nebenan erweitert sich das altehrwürdige Gebäude der Kunstakademie in vielfältiger Form, auch räumlich versetzt. Points und Pavillons, stationär oder temporär, ergänzen überall dieses Geschehen rund um die Düsseldorfer City. Möblierte Plattformen für Festivals und Kulturevents aller Art springen ins Auge. Neue Wasserbecken und -bänder reflektieren das Licht. Auf den Wasserflächen ist teils reger Bötchenverkehr auszumachen. Art- und Fitness-Walks, Bühnen und „Kulturbrücken“ samt Picknickflächen dehnen sich aus. Kugelige, begehbare „Kunst- und Aktionskometen“ erscheinen an ausgewählten Orten, um Aufmerksamkeit zu erregen und unterhaltsame Mehrwerte zu schaffen. Nicht nur in Parks, auch vor Museen tauchen neue Skulpturen als Eyecatcher auf. Hin und wieder werden sogar ganze Parksegmente durch schwingende Bögen optisch in Bewegung versetzt. Große Loops und aufgeständerte Ringe führen Fußgänger gesichert über störenden Autoverkehr hinweg.

Wir befinden uns im „Hofgarten“, dem Park im Herzen Düsseldorfs und schauen unter freiem Himmel auf die Ergebnisse der ersten Runde eines planerischen Wettbewerbs mit internationalen Teams aus Architekten, Designern oder Künstlern. (Ausstellung 20.03. – 27.03.19) Unter dem Titel „Blaugrüner Ring“ wurde er von der Stadt Düsseldorf ausgelobt. Nach bisherigen Fehlversuchen startet ein neuer Anlauf zu einer aufgewerteten Kunst- und Kulturmeile unter Einbeziehung der in diesem Ring liegenden oder an ihn angrenzenden Kulturstätten. Löblicherweise dürfen auch Bürger der Stadt ein Votum und eigene Anregungen zu den hier ausgestellten 45 Vorschlägen abgeben. Hoffentlich kommen sie auch zur Geltung. Eine Endrunde wird folgen, um Preisträger zu küren und aus den herausgefilterten Ideen einen Masterplan zur weiteren Umsetzung zu erstellen.

Ringe, Kreissegmente und Bögen: Bei vielen Arbeiten wird das Thema „Ring“ wörtlich, ja zu wörtlich genommen. Gestalterisch künstlich überstrapaziert endet der ein oder andere Vorschlag in einer quietschbunten Spielzeugwelt. Nur müssen die Schätze vor Ort nicht erst gefunden und gehoben werden. Sie sind schon da und an vielen Stellen auch denkmalgeschützt. Behutsamkeit und präziser Feinschliff sind dort angesagt. Rhein und Rheinufer (Blau) und die innerstädtischen Parks (Grün), die den Ring bilden, sind ohnehin Pfunde, mit denen man wuchern kann – auch ohne all dies zusätzliche Beiwerk. Es war ja ein Glücksfall, dass mit dem Schleifen der barocken Wehranlagen nach den Napoleonischen Kriegen neue Parks und Boulevards entstehen konnten. Damit wurde Düsseldorf schon früh, schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Gartenstadt. Es war auch ein Glücksfall, dass diese Grünzüge trotz Industrialisierung, rapider Zunahme von Einwohnern und Verkehren, den Kriegszerstörungen und den brachialen Planungen der Nachkriegszeit zur autogerechten Stadt noch immer vorhanden und künftig nutzbar sind. Gerade die neuen Verkehrsstraßen haben viele der alten Grünverbindungen massiv zerschnitten. In den Wettbewerbsarbeiten tritt zutage, wie schwierig es sein wird, sie zu überspielen oder einzugrenzen. Und genau das müsste vorne auf die Tagesordnung, wichtiger als viele der Angebote, die neben dem „Kunstgenuss“ stark auf unterhaltsame Freizeitgestaltung abzielen.

Es könnte an manchen Stellen dieser Stadt sehr voll und noch voller werden. Und die Düsseldorfer und ihre Besucher müssen enger zusammenrücken, auch in ihrer Freizeit. Viele Vorschläge sehen eine intensive Nutzung der Flächen und Parks vor. Auch von politischer Seite ist immer mal wieder von einer „Unternutzung“ solcher Außenräume die Rede. Die Vermutung liegt nahe: Es ist erwünscht, die Parks neben dem ohnehin oft überfüllten Rheinufer weiter zu erschließen, um den wachsenden Besuchermengen nachzukommen. Sie müssen verteilt werden. Immer neue Hotelbauten in Düsseldorf mit noch mehr Bettenzahlen führen zur Forderung nach mehr Anziehungskraft für die Highlights suchenden Gäste. Man muss befürchten, dass die Vermarktung öffentlicher Flächen und die Lenkung wachsender Touristenströme keine unwichtige Rolle spielen. Ob und wieweit sich das mit den Interessen der Anwohner verträgt, steht auf einem anderen Blatt. Nun mag man ja einige Stadtbereiche für unternutzt halten, nur schafft anders herum eine häufige und je nach Umsetzung der Entwürfe erwartbare Überfülle allein keine neue Urbanität. Man nennt das Phänomen schlicht Massentourismus!

Als wesentlich für das neue Konzept steht die Absicht, die im Bereich des Rings liegenden Kulturhäuser in ihrer Sichtbarkeit und Attraktivität nach außen zu stärken – von der Oper über das Schauspielhaus hin zur Kunsthalle mit Kunstverein, der Kunstsammlung NRW und anderen kleineren musealen Einrichtungen. Viele befinden sich schon in einer herausgehobenen Lage an Alleen und Plätzen. Sie werben auch nach außen oft unübersehbar für ihre Projekte und Inszenierungen. Werden weitere gestalterische „Beilagen“ diese Präsenz erhöhen oder enden sie in einem visuellen Eintopf mit zu vielen Zutaten? Der Grabbeplatz als Beispiel: Hier liegen sich das K20 der Kunstsammlung NRW und die Kunsthalle gegenüber. Der Platz ist die verbindende Fläche. Er wirkt trotz seiner Ausdehnung übermöbliert. Mäuerchen, Gitter, meist vermüllte (Hoch)Beete oder kümmerliche Bäumchen könnten verschwinden und einer noch offeneren Gestaltung mit klarer gefassten Treppenanlagen Platz machen. Alleine das würde den Einladungscharakter erhöhen.

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Die Institutionen ließen offiziell bisher nichts verlauten. Ein nach außen getragenes, verstärktes Interesse am „Blaugrünen Ring“ ist noch nicht erkennbar. Der Wettbewerb wird als ein städtebauliches Unterfangen angesehen, weniger als eines, das die Häuser in ihrer konzeptionellen Ausrichtung betrifft. Es bleibt wohl erst noch zu definieren, was ihren inhaltlichen Ansprüchen gerecht würde. Wichtig scheint, wie vom K20 der Kunstsammlung NRW am Grabbeplatz zeitweise realisiert, eine Öffnung der „Tore“ zu den Plätzen und Außenbereichen, begleitet von einer Verlegung der Eintrittsschwelle samt Kartenpflicht weiter ins Innere der Gebäude. Die Öffnung setzt das Funktionieren der öffentlichen Räume davor voraus und die Bereitschaft, diese dauerhaft zu pflegen und instand zu halten. Der Wille und die Mittel dazu scheinen aber nicht immer vorhanden zu sein.

Infrage steht auch, wieweit das im bisherigen Wettbewerb gezeigte, stark ausgedehnte Angebot an Aktivitäten, Events und Zerstreuungen aller Art auf kleinem Raum von den eigentlichen kulturellen Höhepunkten ablenkt. Viele Besucher stehen unter Zeitdruck. Die Versuchung, der Verlockung des schnellen, wenig komplexen Vergnügens nachzugeben, ist nicht von der Hand zu weisen. Viele Angebote scheinen mit den Kunsthäusern konkurrieren zu wollen. Sie tendieren dabei zu überreichlichen, wenig behutsamen Offerten, zu einer Art „Kultur light“ und ihrem kurzweiligen Konsum. Im schlimmsten Fall entsteht ein Unterhaltungsparcours, der für die Normalbesucher jede herausfordernde Auseinandersetzung mit Kunst und ihrem kritischen, oft anstrengenden Potential unnötig macht. Kultur lässt sich nicht verlustfrei auf Freizeitniveaus mit ständiger Zerstreuung und Entertainment herunterbrechen.

Liebe Entscheidungsträger, tut uns einen Gefallen und erspart uns viele dieser Vorschläge und Umgestaltungen. Bleibt konsequent bei der Ausrichtung einer durch Parks begleiteten Kultur- und Museumsmeile. Ein Freizeitpark „Zentrale Innenstadt“ ist wenig hilfreich. Sehr positiv zu vermerken ist, dass Form und Ausdehnung des angedachten Rings kompakt bleiben. Man sollte jeder Versuchung widerstehen, weitere Kunstachsen als Nebenschauplätze einzubeziehen. Zu viele mediokre Kunstwerke im öffentlichen Raum wären die Folge. Am besten passiert bis auf wenige präzise Eingriffe nicht viel. Das „Blau“ wird intensiver mit dem „Grün“ bis unmittelbar an den Rhein vernetzt. Gestalterisch sinnvolle Kupplungsstücke sorgen für fußgängergerechte Querungen und Weiterleitungen, wenn denn an den neuralgischen Punkten das Überspielen oder gar Eindämmen des Autoverkehrs gelingt. Das reicht.

Lassen wir uns am Ende überraschen, welche stadtprägende Juwelierarbeit uns der „Ring“ beschert!

 


 

„Eine große Freude, diesen Weg zu gehen“
Ein Gespräch mit Karl-Heinz Petzinka, dem Rektor der Kunstakademie und lnitiator des großen städtebaulichen Wettbewerbs  

 

Blaugrüner Ring erinnert an den Düsseldorfer Architekturstreit, Ring gegen Tamms und Co. Absicht?

Karl-Heinz Petzinka: absoluter Zufall. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Die Idee ist, einen kulturellen Zusammenhang, einen Erinnerungswert zu schaffen und Grün weist auf Gärten, Parks, Promenaden und Boulevards; Blau auf Düssel und Rhein, Teiche und Wasserflächen. Das Naheliegende so zusammenführen, dass es ein ringartiges Erlebnisthema wird, in dem die Kultur eingepackt wird.

Was kann aus allen den schönen Ideen und Plänen bestenfalls rausspringen?

K.-H.P. bestenfalls…, dass wir Beispiele finden, dass jemand, der nicht aus Düsseldorf in die Stadt kommt, hier etwas erfährt und sagt, das ist ja grandios. Wenn ich mich hier bewege, kriege ich mit, welch wundervolle Kunsthäuser und kulturelle Institutionen es hier gibt und wie genial sie miteinander verbunden sind. Eine große Freude, diesen Weg zu gehen und werde das als Erinnerung für Düsseldorf behalten, weil man es eigentlich nicht besser machen kann.

Grün und Blau lösen aber nicht die Staus auf. Es heißt da überall: „Verkehr rausnehmen“. Damit ist der Verkehr ja nicht weg.

K.-H.P. deswegen sind im städtebaulichen Wettbewerb auch die Verkehrsplaner gefordert und dazu Landschaftsplaner. Sicher ist das eine große Herausforderung. Grundsätzlich stellt ich die Frage heute: Welchen Lebenswert wollen wir in dieser Stadt haben und welchen Wert stellen die Autos an sich dar? Ich bin durchaus der Meinung, dass das kaufmännische Geschrei nur ein Teil der Wahrheit ist. Ob das immer so vordringlich ist, wage ich mal zu bezweifeln. Die Attraktivität einer Stadt besteht aus vielen Aspekten. Eine komplett autofreie Stadt halte ich nicht für richtig. Aber eine Entscheidung, an welchen Stellen der Verkehr vielleicht eingeschränkt oder am Wochenende gar nicht läuft, muß erst geklärt werden. Es gibt ja viele Facetten, wie man mit Verkehr umgeht. Tatsache ist aber auch, dass man Autos nicht wegdiskutieren sollte, sondern eine Überlegung sucht, was klug und was lebenswert ist.

Sie wollen die Akademie um ein Geschoss aufstocken und zu einem Campus mit neuen Werkstätten und  Verwaltungsgebäuden erweitern. Da sind Sie schon weit in der Planung. Fluchtpunkt 2023, da feiert die Akademie ihr 250jähriges Bestehen. Sie brauchen diesen Wettbewerb also gar nicht.

K.-H.P. wäre doch schade, wenn sich hier die gesamte Kultur auf die Akademie reduzieren liesse. Wir haben große Musiker, wir haben Literaten, wir haben Tänzer und Künstler und die Idee ist natürlich, das gesamte Spektrum sichtbar zu machen. Und da spielt die Akademie zweifelsfreie eine ganz entscheidende Rolle, weil sie auch strategisch an einem wichtigen Punkt liegt. Insofern würde ich auf gar keinen Fall glauben, dass die Akademie Anfang und Ende einer Betrachtung ist, sondern sie ist Teil von etwas großem Ganzen. Selbstbewusst möchte ich sagen, Düsseldorf ohne unsere Kunstakademie hätte einen anderen kulturellen Stellenwert. Zusammen sind wir stark und diese Stärke gilt es herauszustellen.

Eines der ältesten Gebäude im Hofgarten, das Hofgärtnerhaus, soll nach Plänen der Stadt an einen Gastronomen auf 99 Jahre verpachtet und von diesem auch umgebaut werden. Damit fällt ausgerechnet dieses Bauwerk, 1769 von Nicolas de Pigage entworfen, aus dem Ring raus. Das zeugt doch von kulturhistorischer Blindheit.  

K.-H.P. ich halte mich aus diesen ganzen Diskussionen insoweit raus, finde es natürlich schade. Sicher hätte die Idee des Blaugrünen Rings gut zehn Jahre zuvor kommen sollen, bevor die Tunnelplanung am Hofgarten fertiggestellt wurde. Jetzt haben wir bestimmte Parameter, die sind so wie sie sind, und heute finden wir diese Kreuzung, wo ein Tunnel aus dem Untergrund kommt und eines der ältesten Gebäude der Stadt gleichzeitig an der Rampe steht. Ob das alleine damit gelöst werden kann, dort einen Restaurationsbetrieb aufzumachen, wage ich mal zu bezweifeln. Aber wir werden sehen, ob nicht der eine oder andere Wettbewerbsbeitrag dazu Ideen entwickelt. Ich würde schon mehr erwarten als raus mit dem Museum, rein mit der Gastronomie, der Tunnel bleibt der gleiche, die Kreuzung bleibt die gleiche, der Hofgarten der gleiche… Wir brauchen auch an dieser Stelle einen Gesamtplan.

Der Hofgarten ist Gartendenkmal. Die Entwürfe gehen darüber locker hinweg. Wie wollen Sie mit der großen Gartengeschichte Düsseldorfs umgehen?

K.-H. P. um ehrlich zu sein, ich habe die Entwürfe bisher nicht angeguckt, außer dass ich mal mit dem Fahrrad an den Stellwänden vorbeifahre. Mir ist dabei nicht entgangen, dass ich wüste Kurven über etwas Grünem erkannt habe. Jemand, der mit einem Gartendenkmal so fahrig umgeht, der kann kein guter Beitragsgeber sein. Wir werden sehen, was die Diskussion ergibt. Ein Denkmal hat ja nicht einfach nur einen Schutzcharakter, sondern das weil etwas im Besonderen zu schützen ist. Wenn man das ignoriert, dann würde ich das weder feinsinnig noch verantwortungsvoll nennen. So und dann werden wir bald sehen, zu was das Preisgericht dazu meint.

Wer wird Vorsitzender des Preisgerichts werden?

K.-H. P das bestimmt natürlich die Gruppe. Nur so viel, ich hoffe, dass derjenige oder diejenige, die das Preisgericht leitet, soviel Sachverstand und Eignung aus anderen Verfahren mitbringt, dass es unabhängig von der politischen Meinungsbildung um die Qualität geht. Und wenn das gesichert ist, halte ich das für eine gute Entscheidung. Wenn es nicht gesichert wäre, müssten wir darüber nachdenken, was das für den zweiten Teil des Wettbewerbs bedeutet.

Danke für das Gespräch

 


 

Wie es weitergeht…

20 internationale Stadtplanungs-Büros wurden direkt eingeladen, 40 weitere durch europaweite Ausschreibung (Losverfahren) hinzugewonnen. Von den sechzig Büros haben 45 ihre Entwürfe zum städtebaulichen Ideenwettbewerb „Blaugrüner-Ring“ eingereicht. Gesucht wird eine städtebauliche, freiraumplanerische und künstlerische Leitidee: Wie sollen die Düsseldorfer „Kulturikonen“ durch eine „Kulturlandschaft“ besser verbunden werden?

Nach Kö-Bogen I und II sieht sich die Stadt ermutigt, die Innenstadt vom Rheinpark bis zum Schwanenspiegel, vom Schloß Jägerhof bis hinüber nach Oberkassel durch einen Blaugrünen Ring aufzuwerten.

In dieser Woche tagt die Jury (Do. und Fr.), um die Entwürfe zu sichten und zu bewerten. Auch die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung werden hier Berücksichtigung finden. Das Preisgericht wird Schwerpunkte der Vertiefung herausfiltern und zwanzig Entwurfsarbeiten auswählen.

Diese 20 Büros haben dann bis zum 11. Dezember Zeit, ihre Pläne zu überarbeiten und zu konkretisieren. Die Jury (Preisgericht) tritt dann erneut zusammen, um den oder die Sieger zu küren. Damit ist der städtebauliche Wettbewerb abgeschlossen. Dann geht es an die Umsetzung. Davor wäre die Finanzierung zu klären. Geschätzte Kosten zwischen sechs und acht Milliarden Euro. Gedacht ist u.a. an die Städtebauförderung durch das Land NRW und den EU-Strukturfonds. Ende offen.

 

 

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